Das Herz der Marine schlägt im Rhythmus des Wellengangs und der Passatwinde.
Zeitloses Design und leistungsstarke Technik sind in bester BREGUET-Tradition in einem Modell vereint. Die Wurzeln der Marine-Kollektion reichen weit in die lange Geschichte der Schweizer Traditionsmanufaktur zurück.
Bereits Ende des 18. Jahrhunderts hatte Abraham-Louis Breguet, der Urvater der modernen Uhrmacherkunst, vor allem das Ziel, zuverlässige und leicht lesbare Kunstwerke zu kreieren. So wollte er mit seinen zahlreichen technischen Neuerungen wie dem Tourbillon die Zeitmessung präziser machen und die Anwendung optimieren.
Genauso wichtig war ihm die Lesbarkeit, die nur durch ein schlichtes Design bestmöglich unterstützt wird. Im Jahr 1815 erkennt der französische König Ludwig XVIII die außergewöhnliche Qualität der Arbeiten von Breguet und ernennt diesen zum "Uhrmacher der Königlichen Marine".
Das 42,3 mm große Weißgoldmodell der neuen Generation der Marine-Linie weiß mit seinem strahlend blauen Zifferblatt zu begeistern, dessen wellenförmige Guillochage eine Hommage an die Seefahrt ist.
Mit den unglaublich schönen Zifferblättern der aktuellen Marine-Kollektion beweist BREGUET aufs Neue, warum sie in der Uhrenwelt als unübertroffene Meister des Guillochierens gelten.
Abraham-Louis Breguet war der erste Uhrmacher, der 1786 erstmals Guillochiermuster zur Verzierung von Zeitmessern angewandt hat. Heute ist diese Technik aus der BREGUET-Manufaktur nicht mehr wegzudenken. In den eigens hierfür kreierten Werkstätten arbeiten rund 20 speziell ausgebildete Handwerkskünstler an historischen wie auch an modernen Guillochiermaschinen, die eigens im Hause entwickelt und angefertigt wurden.
Das Guillochieren ist eine Kunst, die keine Grenzen kennt. Dies ist auch der Grund, warum die Manufaktur eine Werkstatt geschaffen hat, deren Aufgabe darin besteht, neue Designs zu entwerfen und diese noch umfassender in der Uhrmacherkunst miteinzubeziehen. Ein gutes Beispiel für die innovative Arbeit liefert der neue Marine Chronographe 5527, dessen modernes Wellenmuster auf dem Zifferblatt dem jahrhundertealten Kunsthandwerk wieder neues Leben einhaucht.
Nachdem BREGUET im Jahr 1815 vom französischen König Ludwig XVIII zum "Uhrmacher der Königlichen Marine" ernannt wurde, hing der Erfolg der königlichen Expeditionen auch von der Zuverlässigkeit der Marine-Uhren ab - was eine Ehre, aber auch eine große Verantwortung bedeutete. So war es beispielsweise ein Instrument von Breguet, das Jules Dumont d'Urville 1840 auf dessen Expedition in die Antarktis begleitete.
Die Bande zwischen der legendären Maison BREGUET und der Seefahrt sind auch heute noch unverändert stark. Bestes Beispiel dafür ist der stilvolle Marine Chronograph, eine sportlich-elegante Weißgolduhr. Das Modell mit der Referenz 5527 ist mit einer Flyback-Chronographen-Funktion ausgestattet, dessen Zeitmessung durch einen großen zentralen Zeiger angezeigt wird. Die Minuten, Stunden sowie die kleine Sekunde sind in drei Zählern bei drei, sechs und neun Uhr abzulesen.
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